Sonntag, 5. Juni 2011

Die Presse über COCADA

























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Zeitungsartikel vom 23.07.2011
MANNHEIMER MORGEN













Heddesheim: Rund 300 Besucher kamen zum MorgenJazz mit "Cocada" auf den
Dorfplatz / Kombination von Frühschoppen und Musik vom Feinsten

Brasilianische Süßspeise schmeckt
Von unserem Mitarbeiter Achim Wirths

Als am Samstag gegen 11 Uhr die ersten Töne aus den Lautsprechern
kamen, waren die Sitzplätze bereits zu drei Vierteln besetzt. Kurz
darauf blieben nur noch Stehplätze übrig. Wie Klaus Neumann,
stellvertretender Ressortleiter in der Regional-Redaktion des
"Mannheimer Morgen", in seiner Begrüßung erklärte, stieg die VR Bank
Rhein-Neckar, die dem "MorgenJazz" viele Jahre als Mitveranstalter zur
Seite stand, aus. Die Zeitung entschloss sich, diese liebgewordenen
Veranstaltungen im Alleingang fortzusetzen und hatte die Formation
"Cocada" auf den Heddesheimer Dorfplatz eingeladen.
















Es dürften etwa 300 Gäste gewesen sein, die die Gelegenheit nutzten,
Frühschoppen und Jazz vom Feinsten zu verbinden. Sicherlich hat auch
das Ambiente des Dorfplatzes dazu beigetragen, sich wohl zu fühlen, in
der Vergangenheit fanden die Konzerte der Reihe stets auf den
Parkplätzen der Bank statt.
Schon der Bandnamen verriet, dass auf die Jazzfreunde etwas Ungewohntes
zukommen wird. "Cocada" ist eine brasilianische Süßspeise, und wie
Tanja Mathias-Heintz (Keyboards, Piano) verriet, ist der Name zwei
Umständen zu verdanken. Zum einen stammen Sänger Fausto Israel und
Schlagzeugerin Cris Gavazzoni aus dem südamerikanischen Land, und zum
anderen stehen alle Bandmitglieder auf Süßem. Um die Namen gleich zu
vervollständigen: Zur Gruppe gehören noch Martin Simon (Bass) und Olaf
Schönborn (Saxofon, Flöte).
Brasilien, da denkt man an Rio de Janeiro und die Copacabana, an Sonne,
Leichtigkeit und Fußball. Brasilien ist aber auch das Mutterland des
Bossa Nova und des Samba-Jazz, und was die Fünf von "Cocada" an
Brasil-Jazz zum Frühschoppen servierten, war eine höchst gelungene
Mischung aus brasilianischem Savoir-vivre und bodenständigem Swing. Da
verwunderte am Ende nur noch, wie lange es gedauert hatte, bis der
Platz vor der Bühne zur Tanzfläche wurde.
Kein Wunder war jedoch, dass in den Pausen ihre Erstlings-CD
"Liberdade" gern gekauft wurde, fast alle Titel waren auch im Programm
untergebracht. Die samtweiche Stimme von Israel in Verbindung mit dem
ebenso weichen Portugiesisch ließ die Temperaturen der Getränke in den
Gläsern steigen, glasklar, auf den Punkt akzentuiert: Schönborns
Sax-Einsätze, das Klavierspiel von Mathias-Heintz changierte prachtvoll
zwischen den Tempi, das Schlagzeug- und Percussion-Spiel von Gavazzoni
war einfach eine Klasse für sich und sorgte in perfekter Harmonie mit
Simons E-Bass für den richtigen Groove.

 













Wer schon immer mal auf einem Jazzkonzert Samba, Salsa oder Merengue
tanzen wollte, hat diese Gelegenheit in Heddesheim verpasst. Deshalb
muss man jedoch nicht Trübsal blasen, "Cocada" tritt am 2. August im
Weinheimer Schloss auf.



Meier August 2010
Die Sonne Brasiliens scheint in den Weinheimer Schlosspark. Cocada um Bandgründerin Tanja Mathias-Heintz spielt Brasil-Jazz mit Eigenkompositionen zum Zuhören oder zum Tanzen. Ergänzt wird die prominent besetzte Formation durch den Saxofonisten Olaf Schönborn.

Jazz Podium 07/08 2011
Prädikat „Schlichte Eleganz“ könnte man über die Band COCADA mit ihrer CD „Liberdade“ sagen. Das Quintett der Musikpädagogin und Bandleaderin Tanja Mathias-Heintz spielt entspannt oder besser gesagt entspannende Musik. Laut Produktbeschreibung „bietet die Band luftige Samba, wunderbare Melodien und Brasil—Jazz der besonderen Art“. Die Musiker verzichten dabei auf bekannte Stücke und haben in Eigenkompositionen gewagt, ihre eigene Vision eines brasilianisch gefärbten Jazz zu kreieren. Die rhythmische Triebkraft der brasilianischen Schlagzeugerin Christiane Gavazzoni ist ein Garant handwerklich gut gemachter Aufnahmen, die maßgebend vom Gesang des Brasilianers Fausto Israel geprägt sind und von Tanja Mathias-Heintz am Klavier, dem Saxophonisten Olaf Schönborn und dem Bassisten Martin Simon harmonisch und melodisch bereichert werden. Wenn man noch dem Rezeptvorschlag im Büchlein der CD folgt, muss nur noch das Wetter mitspielen und man kann sich musikalisch und kulinarisch in tropische Gefilde versetzen lassen.

Jazzzeitung Juni 2011 
4 Sterne (von 5)
Durchaus frühlingshafte Gefühle mögen aufkeimen beim Hören des Ergebnisses der Kollaboration der Kölner Pianistin Tanja Mathias-Heintz mit dem aus Sao Paolo stammenden Sänger Fausto Israel. Sanfte Rhythmen, fast ohrwurmartig, wie wenn sie schon immer zum allgemeinen Repertoire gehörten, phantasievolle Soli und sonnendurchflutete Sounds nehmen mit auf die Reise vom Rheinufer zur Copacabana, vom Kölner Dom zum Zuckerhut. Das bewegt sich immer auf den Spuren der Tradition, bietet dabei keine Bossa-Nova Standards, dafür phantasievolle Eigenkompositionen mit Samba-inspirierter Bewegungsfreiheit, der luftigen Leichtigkeit der Musica Popular Brasileira und dem Esprit einer Pianistin, die Geschmack und Empathie in so dezenter wie charmanter Munterkeit auf ihr Instrument zu übertragen weiß. Fausto Israels Stimme ist sanft und klar, schmeichelt in natürlicher Lässigkeit ins Ohr. Rhythmischer Drive der brasilianischen Schlagzeugerin und Perkussionistin Chris Gavazzoni, der satte Groove des Bassisten Martin Simon sowie die unaufdringlich weich federnden Soli von Olaf Schönborns Saxophon sorgen dafür, dass die Balance zwischen Unterhaltungswert und Spannung nicht verloren geht. Alle Beteiligten gehe mit Fingerspitzengefühl und sanfter Energie ans Werk, verleihen den Stücken Nonchalance, Substanz und eine wohl dosierte Zuckermenge, die der Namensgebenden südamerikanischen Kokossüßigkeit wohl ansteht.

Jazzthing Heft 89/2011
Rodenstein-Labelchef Olaf Schönborn bläst in diesem Quintett selbst das Saxofon – die Songs stammen jedoch von der Keyboarderin Tanja Mathias Heintz und die Texte vom Sänger Fausto Israel. Cocada spielen eine sonnige Samba- und Bossa-Nova-Mischung, die ganz leichtfüßig daherkommt und herrlich in den aufziehenden Sommer passt. Bassist Martin Simon und Cris Gavazzoni an Drums und Percussion bilden das sanft groovende Fundament, auf dem sich die melodieseligen Stücke locker entfalten. Und im Sinne der Jazz-thing-Philosophie von Musik und Genuss, die nicht nur Dieter Ilg auf diesen Seiten verbreitet, drucken Cocada im Booklet ein Cocada-Mole-Rezept ab, für das man neben einer großen Kokosnuss vor allem Zucker und Wasser braucht. Das Ganze muss man bei leichter Hitze kochen – nach dem Abkühlen servieren und vorher nicht vergessen, die CD in den Player zu schieben.

JAZZTHING 
Cocada
Liberdade
(Rodenstein/Our)

Rodenstein-Labelchef Olaf Schönborn bläst in diesem Quintett selbst das
Saxofon – die Songs stammen jedoch von der Keyboarderin Tanja Mathias Heintz
und die Texte vom Sänger Fausto Israel. Cocada spielen eine sonnige Sambaund
Bossa-Nova-Mischung, die ganz leichtfüßig daherkommt und herrlich in den
aufziehenden Sommer passt. Bassist Martin Simon und Cris Gavazzoni an Drums
und Percussion bilden das sanft groovende Fundament, auf dem sich die
melodieseligen Stücke locker entfalten. Und im Sinne der Jazz-thing-Philosophie
von Musik und Genuss, die nicht nur Dieter Ilg auf diesen Seiten verbreitet,
drucken Cocada im Booklet ein Cocada-Mole-Rezept ab, für das man neben
einer großen Kokosnuss vor allem Zucker und Wasser braucht. Das Ganze
muss man bei leichter Hitze kochen – nach dem Abkühlen servieren und
vorher nicht vergessen, die CD in den Player zu schieben.
Rolf Thomas, Jazzthing 2011

SOULTRAIN schreibt:
Cocada - Liberdade (Rodenstein Records/Our Distribution)
“Liberdade“ ist das Debütalbum von Cocada. Auch ohne das Wissen, dass der
Frontsänger der Formation, Fausto Israel, Brasilianer ist, wird schnell
klar, dass die Klangfarbe des Albums die des Sommers ist.
Obwohl vordergründig Elemente aus brasilianischer Musik wie etwa Samba
überwiegen, ist der überaus akkurat eingespielte Klangkörper hier klar der
des Jazz – in seiner unaufdringlichsten und melodischsten Laune.
Neben Israel sind Tanja Mathias-Heintz (Piano), Martin Simon (Bass), Cris
Gavazzoni (Schlagzeug) sowie Saxofonist Olaf Schönborn, ganz nebenbei auch
Labelmacher des Cocada-Labels Rodenstein Records, mit von der federleicht
wirkenden Partie, die in jeder Sekunde unaufdringlichen Spaß macht.
Auch der Umstand, dass im Booklet das Rezept zu “Cocada Mole“
(Südamerikanischer Kokosflüssigkeit) zu finden ist, verfeinert den äußerst
musikalischen, sommerfrischen Anstrich der zehn Titel, die einmal mehr von
Schönborn selbst produziert und von Tanja Mathias-Heintz und Fausto Israel
geschrieben wurde.
Wer den Sommer im Cabrio oder am Baggersee mit sommerlichen Vibes
unterlegen möchte, dabei jedoch nicht auf einen spielerisch und qualitativ
hochwertigen Hintergrund aus zeitgenössischem Jazz verzichten möchte, ist
mit dem kurzweiligen “Liberdade“ von Cocada bestens aufgehoben - absolut
empfehlenswert.
S. Jansen

GROOVE-FM
CD Tipp des Monats!!!
Das Quintett Cocada um den Sänger Fausto Israel aus Sao Paolo und
Bandleaderin Tanja Mathias-Heintz lässt auch innerlich die Sonne aufgehen.
Dafür sorgt der entspannte Groove der brasilianischen Percussionistin Chris
Gavazzoni und von Bassist Martin Simon, gekrönt durch Saxophonsoli von Olaf
Schönborn. Und da jetzt schon die ersten warmen Sonnenstrahlen zu uns
vordringen, passt dieses Album wunderbar als CD-Tipp des Monats.
Leicht, sonnig, brasilianisch, melodiös, groovig -- Adjektive die sich dem
Zuhörer bei der Musik von Cocada aufdrängen. Aus dem Land des Bossa Nova
und Samba-Jazz kommt ihre Musik, die vielleicht sommerlichste Musik die es gibt.
Cocada, das ist Brasil-Jazz der besonderen Art, fernab der gängigen
Jazz-Standards -- vorwiegend mit Eigenkompositionen bietet die Band
Nachdenkliches und Fröhliches, zum Zuhören oder zum Tanzen.

SOUND-AND-IMAGE.DE
Cocada - Liberdade
Als fast uneingeschränkter Fan brasilianischer Musik befindet man sich
automatisch in einer Zwickmühle, oder präziser ausgedrückt sogar in
mehreren, denn die enorme Vielfalt an Stilen, Moden und Künstlern aus dem
„País tropical” macht es einem nicht gerade leicht, sich für nur eine Sparte
zu begeistern. Ob Favela-Baile-Funk, ob Mangue-Beat, schicke MPB aus den
Metropolen, Perkussionsgewitter aus den Karnevals-Hochburgen, schwarzer
Samba-Reggae, lauschiger Lounge-Jazz oder lyrische Singer/Songwriter - alles
fixt den Brasilien-Junkie irgendwie an, erst recht wenn der vor Ort schon
mal rhythmisches Blut geleckt hat. Insofern geht auch die in Deutschland
beheimatete Banda Cocada als potenzieller Ansteckungsherd durch, auch wenn
in den meisten Fällen davon ausgegangen werden muss, das außerhalb
Brasiliens in der Regel nur die zweite oder dritte Musik-Liga am Start ist.
Verbessern kann man diese Situation eigentlich nur dadurch, indem man
authentisches Exil-Personal mit einbezieht. Nach diesem Prinzip ist man auch
bei Cocada vorgegangen, denn lediglich mit der brasil-affinen Keyboarderin
Tanja Mathias-Heinz, dem Bassisten Matin Simon und dem Saxer Olaf Schönborn
ist nur ein sehr unvollständiger und wenig glaubwürdiger Brasil-Jazz-Torso
am Start. Da macht es sich ganz gut, dass Gesang und Perkussion von
indigenem Personal übernommen werden. Fausto Israel versieht den Sound der
Band mit weicher portugiesischer Stimme und für den rhythmisch-vielseitigen
Drive sorgt Cris Gavazzoni, die als examinierte Drummerin und
Pandeiro-Spezialistin genau weiß, wie und wo man hinklöppeln muss. Cocada
gewinnen mit ihrem samtenen Brasiljazz zwar keinen Innovationspreis, aber
diese solide gemachte CD ist immerhin auch kein Durchfaller.

EDELHAGEN.DE
Luftiger Samba mit wunderschönem Brasil Jazz einer besonderen Art . Klänge
zum Träumen,mit virtuosen Soli , nicht nur zum Hören -auch zum Tanzen.
Poetische Texte des Sängers Fausto Israel , mit Musik die in die
Vergangenheit entführt.Impressionen vom Tanz in brasilianischen
Hinterhöfen -Liebeslieder mit rhythmischen Drive. Wobei die Musiker z:t.
aus der HR -Big-Band oder SWR-Big-Band kommen oder doert gespielt haben. (
Drums : die brasilianische Schlagzeugerin Chris Gavazzoni / der Pianistin
Tanja Mathias-Heintz oder der Bassist Martin Simon, die mit dem
Saxophonisten Olaf Schönborn ein sanftes,aber zugleich energiegeladenes
Album zusammenstellten mit Eigenkompositionen u. wunderschönen Solis. siehe
unter www.myspace.com/cocadamusic www.rodensteinrecords.com




Mittwoch, 9. Februar 2011

Donnerstag, 3. Februar 2011

LIBERDADE [Freiheit]


















Diese CD ist bei Rodenstein-Records erschienen und erhältlich:
oder bei:


Die CD LIBERDADE [Freiheit] haben wir im November 2010 in Strasbourg in den Downtown-Studios aufgenommen. Auf der CD sind nur eigene Stücke aus der Feder von Tanja Mathias-Heintz und Texte von Fausto Israel und Cris Gavazzoni.

News:
LIBERDADE wurde bei groovefm.de zur CD des Monats gewählt und auch bei edelhagen.de kam unsere Musik sehr gut an!

Konzerttermine:
18.03.2011 Muddy`s Club Weinheim, 20.30 Uhr Cd-Release-Konzert
29.05.2011 Jazztage Idar-Oberstein, 16.00-18.00 Uhr
02.08.2011 Hutter`s im Schloß, Weinheim, 20.00 Uhr
 

Das sagt die Presse zu Cocada [Nach dem Anklicken erscheint eine große Ansicht der Artikel]






Hier einige Eindrücke unserer CD-Aufnahme in Straßbourg:
  






VIDEOS



Dieses Video zeigt COCADA in Aktion.

COCADA



















Leicht, sonnig, brasilianisch, melodiös, groovig - Adjektive die sich dem Zuhörer bei der Musik von COCADA aufdrängen. Aus dem Land des Bossa Nova und Samba-Jazz kommt ihre Musik, die vielleicht sommerlichste Musik die es gibt. COCADA, das ist Brasil-Jazz der besonderen Art, fernab der gängigen Jazz-Standards- vorwiegend mit Eigenkompositionen bietet die Band Nachdenkliches und Fröhliches, zum Zuhören oder zum Tanzen.
Ihre Mitglieder sind in der Musikszene schon lange erfolgreich. Allen voran die Bandgründerin Tanja Mathias-Heintz, die sich mit ihren Formationen
Tanja Mathias Group und Jamento in den vergangenen Jahren durch zahlreiche Auftritte bei Jazz-Festivals und Konzerten einen Namen machte. In der Schlagzeugerin und Perkussionistin Cris Gavazzoni (HR-Big-Band, SWR Big-Band...) und dem Bassisten Martin Simon, mit dem sie bereits im Quintett von Fritz Münzer zusammen spielte und in den Niederlanden einen CD aufnahm, fand sie ideale Partner für das Brasil-Jazz-Projekt. Ergänzt wird diese Formation heute von dem Sänger Fausto Israel und Olaf Schönborn am Saxofon.

 Die Texte zu der Musik von Tanja Mathias-Heintz handeln von den poetischen Momenten des Lebens. Geschichten um Gerüche, Musik, die in die Vergangenheit entführt, Impressionen vom Tanz in brasilianischen Hinterhöfen oder auch ein ironisches Liebeslied an eine Spülmaschine sind Themen dieser Texte.




 



Die Performance von COCADA ist lebendig und mitreißend. Auf das Fundament der sattten Bassgrooves von Martin Simon und der Rhythmen von Cris Gavazzoni, die gekonnt Percussion und Drums miteinander kombiniert, setzt die Songwriterin und Bandleaderin mit viel Gefühl und filigranem Klavierspiel ihre Melodien und Harmonien, die Olaf Schönborn mit seinen virtuosen Soli und Fausto Israel durch seine klare Stimme komplettiert. Leichtfüßig und lachend legt der Sänger und Tänzer dazu auch mal einen Samba auf`s Parkett.